Herzlich Willkommen!

Liebe alle,

Das ffk#37 wird vom 20. bis 22. März 2024 am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt stattfinden.

Tragt euch den Termin schon mal in den Kalender ein – wir haben zahlreiche spannende Einreichungen erhalten und ein tolles Programm für Euch vorbereitet. Das Programm findet ihr hier zum Download als PDF.

Wenn ihr gerne zum ffk kommen möchtet, seid ihr herzlich eingeladen, euch in diesem Anmeldeformular bis zum 6. März zur kostenlosen Teilnahme zu registrieren.

Wir freuen uns schon jetzt sehr auf das Zusammenkommen hier in Frankfurt.

 

Ganz liebe Grüße,
euer Orga-Team des FFK37

Jetzt neu im digitalen Druck: die achte Ausgabe des ffk Journals vom 35. FFK 2022, welches in Wien und virtuell stattgefunden hat.

ffk Journal Nr. 8

[35.] FFK / Wien [+ virtuell] 2022. ffk Journal Nr. 8 (2023) Hrsg. v. Bianca Jasmina Rauch, Christina Wintersteiger-Wilplinger, Barbara Wolfram, Daniel Gönitzer, Melanie Mika. URL: http://ffk-journal.de/?journal=ffk-journal&page=issue&op=view&path%5B%5D=9

Das 35. FFK in Wien fand bewusst ohne thematische Bindung statt, um den interdisziplinären Austausch zu fördern. Die Beiträge des Kolloquiums deckten ein breites Spektrum der Film- und Medienwissenschaft ab. Die filmwissenschaftlichen Beiträge reichten von filmhistorischer Forschung zum frühen Kino zu verschiedenen, aktuellen Facetten des außereuropäischen und postmigrantischen Kinos. Dokumentarische Formen und künstlerische Forschung sowie Filmpraxis formten weitere Schwerpunkte. Wie schon in den vergangenen Jahren lag auch 2022 in vielen Beiträgen ein Fokus auf den Repräsentationen von Gender und Geschlecht.

(Ein Zitat aus dem Editorial)

Das ffk Journak Nr. 8 enthält folgende spannende Artikel

  • Maria Adorno, Maria Fuchs: Screen Music and Multiple Versions. Transdisciplinary Perspectives, Approaches and Challenges
  • Laijana Braun, Tim Glaser, Julie Lüpkes, Irina Raskin, Franzi Wagner: Dance with an Algorithm. TikTok (um)formatieren. Ein Bericht
  • Daniel Gönitzer: Die „tausendkerzige Lampe“. Walter Benjamin und die Fotografie der Avantgarde
  • Katrin von Kap-herr: Game on! Wissensvermittlung im Escape-Room
  • Jasmin Kermanchi: Interaktiv-partizipative Dokumentarprojekte als Artikulationen alternativer Öffentlichkeit. Zu den politischen Potenzialen webbasierter i-docs
  • Jana Künzel: M – Eine Stadt sucht einen Mörder und ein blinder Mann findet ihn. Die Darstellung der blinden Figur Heinrich im Film von Fritz Lang
  • Nils Meyn: Kompilieren, Indexieren, Begehren. Format und Affekt in einer Sammlung von Porno-Raubkopien und VHS-Kassetten im Schwulen Museum
  • Burrhus Njanjo: „I don’t want to be Foottit’s [(or) Foot-it] stooge anymore. I want to be taken seriously”. Chocolat (2016): Postmigration and French Biopic Film
  • Johann Pibert: Filmpsychologie und Zensur. Zur Reartikulation filmhistorischer Zensurfälle im filmischen Gesicht der Stadt Potsdam
  • Clara Podlesnigg: Das Tutorial als Szenario verspäteter Zukunftsversprechen. DIY-Hologramme auf YouTube
  • Olivia Poppe: Phonographische Phantome. Eine hauntologische Befragung von mediatisierter Zeugschaft und dekolonialer Verantwortung anhand von The Halfmoon Files: A Ghost Story
  • Robin Schrade: Grenzen, Flucht und Medien. Überlegungen zu medialen Gefügen und territorialen Grenzen anhand des BBC-Videos Your phone is now a refugee‘s phone

 

Willkommen auf der zentralen Internetseite des Film- und Medienwissenschaftlichen Kolloquiums (FFK). Das FFK ist eine nicht institutionalisierte wissenschaftliche Plattform, die jedes Jahr an einer anderen Universität und in einer anderen Stadt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz stattfindet. Das Kolloquium wird vom akademischen Nachwuchs für den akademischen Nachwuchs in Eigenregie organisiert. Im Fokus des FFK stehen aktuelle Forschungstendenzen aus dem akademischen Mittelbau, die zur Weiterentwicklung film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Masterstudierende, Promovierende und Postdocs sind eingeladen, hier ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Masterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Postdoc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen. Das FFK bietet einen inklusiven, hierarchie-, angst- und diskriminierungsfreien Raum, um Erfahrungen im Vortragen und der Diskussion der eigenen wissenschaftlichen Arbeit sowie im wissenschaftlichen Publizieren zu sammeln.

Auf dieser Internetseite findet ihr Informationen zur Geschichte und dem Selbstverständnis des FFK sowie zur Online-Zeitschrift des FFK, dem ffk Journal. Die Internetseite soll insbesondere den Organisator_innen des FFK bei der Umsetzung des Kolloquiums helfen. Die Seite versteht sich als ein wachsendes Gedächtnis, das durch die jeweiligen Teams fortgeschrieben wird.

Die Seite befindet (vermutlich für immer) in Bearbeitung – falls ihr Ideen, Vorschläge oder Material habt, dann kontaktiert uns gerne hier.