Selbstverständnis des FFK

Das Film- und Medienwissenschaftliche Kolloquium (FFK) ist eine nicht institutionalisierte wissenschaftliche Plattform, die jedes Jahr an einer anderen Universität und in einer anderen Stadt in Deutschland, Österreich oder der Schweiz stattfindet. Das Kolloquium wird vom akademischen Nachwuchs für den akademischen Nachwuchs in Eigenregie organisiert. Im Fokus des FFK stehen aktuelle Forschungstendenzen aus dem akademischen Mittelbau, die zur Weiterentwicklung film-, fernseh- und medienwissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Masterstudierende, Promovierende und Postdocs sind eingeladen, hier ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Masterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Postdoc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen. Das FFK bietet einen inklusiven, hierarchie-, angst- und diskriminierungsfreien Raum, um Erfahrungen im Vortragen und der Diskussion der eigenen wissenschaftlichen Arbeit sowie im wissenschaftlichen Publizieren zu sammeln.


Organisation

Nachdem das FFK bewusst nicht institutionalisiert ist, gibt es auch keine zentrale Struktur – trotzdem gibt es verschiedene Möglichkeiten gemeinsam zusammenzuarbeiten und Entscheidungen zu treffen. Wichtig sind hier einerseits das Plenum, die gemeinschaftliche Versammlung, welche jährlich auf den jeweiligen Kolloquien stattfinden – siehe dazu auch die Protokolle [Archiv] – und der Mail-Verteiler, auf denen zwischen den Veranstaltungen diskutiert werden kann und über den auch CfP verteilt werden.

Interne Kommunikation verläuft über den Mail-Verteiler des Film- und Medienwissenschaftliches Kolloquiums, welcher seit 2013 existiert. Zu finden ist dieser unter „ffk-verteiler@googlegroups.com“ und wird von Lukas R. A. Wilde, Philip Dreher, Sven Stollfuß und Fabian verwaltet.

Bisherige Konversationen lassen sich hier nachvollziehen: https://groups.google.com/g/ffk-verteiler [Anmeldung erforderlich].

Anmeldung direkt über: ffk-verteiler+subscribe@googlegroups.com


Was ist das FFK?

Selbstbeschreibungen, gesammelt von Thomas Nachreiner aus der Jubiläumspräsentation „Archäologie des FFK“, siehe: https://prezi.com/e422o8iyzjlr/jubilaumsprasentation-archaologie-des-ffk/